1933 - Die Berge des Wahnsinns
Sonntag, 24. August 2014
1. - 5. September 1933
Nachdem alle Charaktere das Einführungsgespräch mit Starkweather und manche mit Moore hatten, sollten sich die Spieler für einen Hauptcharakter für die Spielrunde entscheiden. So entstand folgende sehr spannende Gruppe:

1. Dr. Miller
2. Dr. Gabellhauser (ihr Exmann)
3. Augustus von Metternich (ihr Student)
4. Dr. Finsterwalder

Diese Gruppe traf dann gemeinsam im Hotel Amherst ein und machte sich von da aus auf zum Hafen, um dort auf der Gabrielle auf Prof. Moore zu treffen und sich dann vermessen und im Hotel von Dr. Green untersuchen zu lassen. Dabei waren zwei Dinge auffällig: Dr. Finsterwalder musste zum Zahnarzt (Karies) und von Metternich meckerte sich durch sämtliche Kontakte mit nahe zu allen Menschen. Dr. Green schickte ihn dahin zum Psychologen, um ein möglliches Krankheitsbild abzuklären. Dort pöbelte er dann weiter und bekam ein paar Downer verschrieben, die ihm auch dringend angeraten wurden. Später am Abend ging er als einziger in die Stadt und hatte sich auch schon nach kürzester Zeit bis zum Anschlag betrunken.
Am Ende der Nacht schlief er in einem sehr bequemen Bett in einem Hotel, das nicht Amherst hieß.

Am nächsten Morgen wurden alle Expeditionsteilnehmer in den Rose-Room gebeten und durften sich die Ansprachen von Starkweather und Moore anhören. Später wurden die ehemaligen Ehepartner von Moore in Einzelgesprächen gebeten. Dr. Miller wurde aufgetragen, dass sie sich um das Wohlergehen von Kapitän Douglas kümmern sollte, der in den nächsten Tagen in New York eintreffen sollte. Dr. Miller sollte sich vorerst bedeckt halten.
Dr. Gabelhauser sollte sich gegenüber Moore dazu äußern, ob es zwischen ihm und seiner Exfrau zu komplikationen kommen könnte, was er auf seine ganz eigene Art verneinte.
Die Expeditionsteilnehmer wurden bis auf von Metternich mit verschiedensten Aufgaben betraut: Kisten überprüfen, Generatoren bestellen, verschwundene Kleidungsstücke wiederfinden.
Von Metternich bekam, nach der Ankunft im eigentlichen Hotel, von Moore ordentlich die Leviten gelesen und anschließend zum Krtoffel schälen auf der Gabrielle verdonnert. Abends machte er sich wieder auf ins Nachtleben und war wieder nach kürzester Zeit betrunken. Mit sehr, sehr viel Glück wurde von den anderen Expeditionsteilnehmern und den Hotelmitarbeitern, die ein Auge auf ihn haben sollten nichts bemerkt.

Der folgende Tag wurde wieder mit Kleinigkeiten verbracht.
Abends trafen sich die beiden Funker und freuten sich, sich nach all den Jahren wieder zu sehen.

Starkweather trommelte wie ein besessener an Moores Tür, dass alle Expeditionsteilnehmer auf dem Flur dadurch erwachten. Starkweather brüllte, dass SIE wohl dahinter steckte und machte SIE für alle Hindernisse verantwortlich. Sie sollte dann Ms. Lexington sein, die den Spielern noch kein Begriff ist.
Anschließend lasen die Spieler in der Zeitung, dass Kapitän Douglas angeheuert wurde, was Dr. Miller doch überraschte, auch, wenn sie nichts sagte.
Zum Abschluss bekamen Dr. Miller noch einen mysteriösen Brief, der die Reisegruppe kryptisch warnen wollte.

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Dienstag, 19. August 2014
Ankunft - Die Berge des Wahnsinns
Wie der Name des Blogs vermuten lässt, wird die Cthulhu Kampange "Berge des Wahnsinns" im Mittelpunkt stehen.
Aber erst mal die Frage: Warum wird hierfür ein Blog erstellt? Und was könnt ihr - die Leser - vom Blog erwarten?

1. Diesen Blog möchte ich dafür nutzen, meine Ideen, die in die Kampange einfließen hier aufzuführen. Denn es ist ja schließlich so, dass in verschiedenen Spielrunden, die das gleiche Abenteuer oder die gleiche Kampange spielen, unterschiedliche Situationen entstehen und die Kampange zwar den selben - möglicherweise aber auch einen anderen - Zielpunkt haben, aber der beschrittene Weg ein völlig anderer ist. Ich möchte meinen oder besser gesagt unseren Weg hier aufzeigen.
Dafür werde ich die von mir erstellten Materialien hier einstellen und diese kommentieren. Außerdem wird es hier die Spielrunden wiedergeben, wie genau das geschieht, wird die Zeit zeigen.

2. Ich beginne mal damit, was man nicht erwarten kann: Ich werde auf gar keinen Fall regelmäßig neue Beiträge einstellen. Das bedeutet, da wir einen ungefähren Spielzyklus von 4 Wochen haben, wird es wahrscheinlich nach den Spielsitzungen mehrere Beiträge geben, die sich auf die Handlung, die Materialien sowie die ein oder andere Besonderheit, auf die ich nicht eingehen möchte, um nichts zu versprechen, was ich nicht halten kann.

So, jetzt wünsche ich euch viel Spaß mit unserer gemeinsamen Reise zum Südpol.

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Letzte Aktualisierung: 2014.08.26, 18:27
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