1933 - Die Berge des Wahnsinns
Donnerstag, 21. August 2014
Irma Gottmann, 22, Mathematikstudentin, Deutschland
Wie kommt man durchs Leben, ohne sich die Finger schmutzig zu machen? Ganz einfach: Nett Bitte, Bitte sagen. Wenn einem dann noch versehentlich die Bluse ein bisschen zu weit offen steht, kann kaum ein Mann das Wörtchen „nein“ über die Lippen bringen.
Vati wollte auch erst nicht, dass ich an der Universität studiere, doch mit großen Augen und einem traurigen Gesicht geht das alles.
Was für adrette Männer in München studieren und auch lehren!? Ich musste bisher kaum etwas für den Unterricht tun, nur artig sein und nett gucken. Selbst dieser Finsterwalder, dieser harte Knochen, den hab ich mir gefügig gemacht. Zwar hätte ich meine Unschuld lieber an einen jüngeren verloren, aber damit dürfte mir der Abschluss sicher sein. Dr. Finsterwalder begibt sich bald auf eine Expedition in die Arktis, das wird bestimmt aufregend. Das Docktorchen wollte erst überhaupt nicht, dass ich ihn Begleite, aber nach dem ich ihm gesagt habe, dass ich schon große Schuldgefühle habe und das am besten mal mit seiner Frau besprechen müsse, da ich ja über ihn her gefallen bin, hat er es sich noch mal anders überlegt.
Jetzt geht es bald nach New York, dort treffen wir auf Prof. Moore, einem Mann aus Amerika. Ich bin schon ganz aufgeregt. Und dann werden wir ein spannendes Abenteuer in der Arktis erleben. Ich hoffe, dass es nicht zu kalt dort ist. Aber Finsterwalder sagt, wir fahren im Sommer dort hin, also wird es wohl recht angenehm. Ob ich wohl mit den Pinguinen baden kann?

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Dr. Lisa Miller 47, Meteorologin, US Amerikanerin
So langsam muss man sich wohl wieder umsehen in Deutschland. Die Intellektuellen reisen aus. Dieser Hitler greift durch Gitterstäbe nach der Macht, krallt sich an ihr fest und zieht sich so selbst hinaus – ein schöner Münchhausen ist das.
Wie schön, dass sich mir da eine günstige Gelegenheit geboten hat. Fürst von Metternich hat mir eine hohe Summe; 3000$; zur Verfügung gestellt, so dass ich mich bei der Antarktis Expedition von Professor Moore einkaufen kann. Soweit ich es gehört habe reist er zusammen mit diesem Stalkweather – ein Held, wie er im Buche steht, zumindest für das einfache Weibsvolk. Einziges Laster, ich muss diesen verzogenen Sohn vom Fürsten mit nehmen. Dieser von finsteren Gedanken zerfressenen Mensch... Gott, musst du mich denn schon wieder prüfen? Wann kommt denn bitte dieser eine Mann? Intelligent und treu. Die Jahre mit Frank waren wirklich schön. Er konnte mich sowohl als Frau, als auch als Intellektuelle zufrieden stellen. Gott sei dank sind keine Kinder aus der Ehe hervorgegangen. Ich wette dieser Mann trifft an jeder Straßenecke Kinder seiner selbst. Wenn ich ihm das einer oder andere verwehrt hätte... doch glaube ich, war ich eine aufgeschlossene Ehefrau. Und dass er dann mit dieser Trulla aus dem Lebensmittelgeschäft... unverzeihlich. Seine Erklärungsversuche habe ich im Keim erstickt. Untreue und Scheidung befinden sich auch der selben Seite einer Münze. Anfangs war ich voll des Lobes über diesen Mann. Trotz der Ehe konnte ich weiter Studieren – Astronomie – nach den Sternen greifen. Und dann kurz vor dem Ende? Da griff dieser Schuft nach den Sternen dieses Flitchens. Also habe ich noch zwei Semester in Deutschland dran gehangen. Die Scheine, die ich an der Arkham University gemacht habe hätten sie mir dort nicht anerkennen müssen, haben sie aber getan. Bonn ist auch nicht viel größer, als Arkham, liegt auch an einem malerischen Fluß und dort, weit weg von der Heimat, konnte ich mein Studium zu Ende bringen. Im Prinzip habe ich den Campus nie mehr verlassen. Erst habe ich meine Promotion geschrieben und dann einen Lehrstuhl angeboten bekommen. Doch jetzt, jetzt verlassen die Intellektuellen Deutschland.

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Mittwoch, 20. August 2014
Augustus von Metternich, 21, Meteorologie Student, Deutscher
Der Besitz von Reichtum, so sagt man im Volksmund, würde gewisse Vorteile mit sich bringen. Da zeigt sich mal wieder die verblödete Einfachheit der Bauern ohne Scham. Und, was soll das denn sein Reichtum? Münzen? Wie viel Münzen benötigt man? Was sollen die den alle Wert sein? Hier ist nichts mehr, wie es mal war. Dieses östereichische Bauernvolk hat uns einen Krieg aufgezwungen in denen wir brav mit viel Geschrei eintreten mussten. Und nun? Jetzt haben diese Nazis das Sagen in unserem tollen Deutschen Reich. Wie kann sich nur ein östereichischer Kriegsversager zum Führer des deutschen Volkes aufschwingen? Nichts. Es gibt nichts, wofür man sich in diesem Land auch nur annähernd begeistern kann. Die Politik ist so stumpf, wie ein Stein, der seit Jahren in einem Flußbett vermodert. Das Volk rennt kreischend durch die Straßen oder in die Kinomatoraphen um Hitler zu sehen. Von Osten aus brandet das rote Gedankengut an unsere Grenzen und keimt teilweise in unserer Mitte.
Und Vater?
Vater beobachtet, wie so viele andere die Situation. Er ist nicht mehr, als ein Fähnchen im Wind. Vor 50 Jahren, da war es der Adel, der lenkte und nun? Der Kaiser ist hinfort. So auch unserer Einfluss.
Aber was interessiert es mich?! Ich, der ich in Bonn, dieser langweiligen Stadt und studiere. Wolken und Wind. Das kann man heute studieren. Da kann ich besser Kiesel durch den Park treten... Und es langweilt mich so. So wie mich dieses ganze Leben langweilt. Wäre ich doch 100 Jahre früher oder später geboren worden. Aber seine besten Jahre in den 1930er Jahren verbringen zu müssen... Wenn dieser Münchner Putschist, nicht noch die Welt erneut in Flammen setzt werden wir wohl alle vor Langeweile zu Grunde gehen. Aber ich fürchte der Mensch ist entweder nicht dumm genug oder viel zu dumm, um sich noch mal auf ein so reinigendes Feuer einzulassen, wie es von 14 bis 18 gewütet hat.
Und das Schlimmste: Vater hält Dr. Lisa Miller für „eine kompetente Persönlichkeit, die trotz oder gar wegen ihres Weibstums, Schneid hat“. Ich halte gar nichts von dieser eingebildeten Amerikanerin. Nicht mal unsere Sprache kann diese Kuh sprechen, ohne, dass sie durch ihren ekelhaften Akzent, der aus ihr hervorbricht, wie stinkende Kotze aus einem Grippeverseuchten! Aber Vater hat sie mit Mitteln ausgestattet, um sich gegen „jegliche Widrigkeiten und Vorurteilen in nahezu jede Unternehmung einkaufen zu können, meine Liebe. Wohin soll die Reise noch gleich gehen?“ In die farbenfrohe Antarktis! Die ANTARKTIS! Als Gegenleistung sollte diese Miller nur dafür sorgen, dass auch ich einen Platz in dieser Expedition erhalte.
Nun ja. Als Deutscher ist man halt gezwungen, das Beste aus dem Gegebenen zu machen. Die Reise beginnt in New York. Ich habe gehört, dass es dort Neger geben soll, wie hier Ratten. Ob man sich eben so wenig daran stört, wenn man diese mit einer schnellen Bewegung auf offener Straße einfach zertritt?

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Lennox Mac Kielog, genannt „Face“ 39, Funker, Ire
Wenn dir eine Granate die Fresse zerhackt, weißt du nicht, ob du lachen ober weinen sollst, wenn du irgendwann wieder in den Spiegel siehst. Du könntest dem Tod in seine blasse Leichenvisage rein lachen, wenn dir nicht so ein verdammt hässliches Gesicht – naja, nennen wir es eher Hautdeckel mit Schluck-, Atem- und Gucklöchern – gegenüber sein würde.
Aber man will sich ja nicht beschweren, wenn man lebend aus der Lorettoschlacht wieder raus gekommen ist. Vor allem, wenn man neben Ryan O´Kennedy der einzige Bastard des gesamten 9. Trupps war, der dieser Hölle entkommen ist. Ich finde das ist ein 1a Tausch gewesen: Hackfresse für Leben. Gut über Ryan zu sagen, dass er noch lebte wäre jetzt des Guten zu viel. Sein Herz schlug noch, wahrscheinlich mehr aus Gewohnheit, sein Bauch sah so aus, wie wir uns die Verpflegung wenigstens an einem Sonntag im Monat gewünscht hätten oder wenigstens an den Feiertagen: rot, mit dicken fleischigen Würsten. Den hab ich dann noch ein paar Milen durch den Dreck gezogen und nach 36 Stunden sind wir auf ein paar versprengte von uns getroffen. Dort hat man ihn zusammen geflickt. Was dann aus ihm geworden ist... keine Ahnung.
Naja, nachdem diese drecks Deutschen den Krieg 1918 endgültig in den Sand gesetzt hatten, war es vorbei mir Europa in Flammen und wir haben uns geholt, was unser war. Gut, wer wie viel bekommt und warum... das ist Politiker-Kram. Geht mich nichts an.
Nur, was macht man, wenn man so bezaubernd aussieht, wie ich und die Schützengräben ausgedient haben? Ein paar Wahnsinnige haben sich noch hier und da ein paar Tage länger verschanzt, haben sich noch an die „gute alte Zeit“ festgeklammert – für ein paar Tage – aber von Erfolg war das nicht gekrönt. Ich jedenfalls bin mit einem Zirkus durch das großartige Commonwealth gezogen. Was blieb mir auch über? Meine Frau und meine Kinder haben sich zu Tode erschrocken und mich mehr oder weniger aus dem Haus gejagd – eher mehr. Und so hat mir das Schicksal gezeigt, als was ich arbeiten kann: Erschrecker... wenn meine Familie schon so begeistert war...
So hab ich schon ganz schön was von der Welt gesehen und jetzt auch in Friedenszeiten. Das die Franzosen ihre Weinberge so vehement verteidigen kann ich echt gut verstehen, wenn man die Zeit hat, sich die Dinger mal in Ruhe anzusehen und nach dem die Granatenkrater wieder mit ein bisschen Grün von Mutter Natur überzogen sind. Und Afrika: fast nur Sand, aber auch schön. Nein, wirklich... muss man mal gesehen haben. Da bin ich auf so ´ne reiche Tussi gestoßen, Lexminton oder so. Hatte sich mit so einem Reiseführer in die Haare bekommen, wegen ein paar Giraffen und dem Regen... Der Führer, war ein echt netter Typ. Hat es auch zu was gebracht. Jetzt fährt er in den Süden und zwar so weit, dass es da wieder kalt wird. Er fährt dort hin, wo seine Vorgänger in einer hohen Zahl hin und in einer sehr geringen Zahl wieder zurück gekehrt sind. Der sucht da noch Leute für. Morgen ist Vorsprechen in diesem Amherst Hotel. Wäre doch gelacht, wenn ich nicht noch ein bisschen mehr von der Welt sehen würde.

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Paul Schafer, 41, Journalist, US Amerikaner
Was soll man vom Leben halten? Klar, es ist immer mal wieder für eine Überraschung gut, aber so eine? Man erlangt das so genannte Bewusst sein wieder in einer Klinik. Die Lage und die Aussicht sind wirklich was feines – nicht so wie in der eigenen Schäbigen Wohnung am Hafen. Dennoch kann der Grund dieses Erwachens, noch der damit einhergehende Ort nicht über die Umstände an und für sich hinweg täuschen.
Was soll man vom Leben halten? Klar, es ist immer mal wieder für eine Überraschung gut, aber so eine? Wie gesagt, die Klinik ist echt schön, aber der Name – New York City Asylum for the Insane – schreckt dann doch ein bisschen ab. Wie war ich dort nur hin gelangt? Ich selbst hatte überhaupt keine Ahnung...
Was soll man vom Leben halten? Klar, es ist immer mal wieder für eine Überraschung gut, aber so eine? Grönland. Kam völlig überraschend... wie auch „BF“ immer wieder „BF“ und dann dieser Schnee, was hat der nur meinen Augen vorgegaukelt. An das Ende kann ich mich gar nicht richtig erinnern. Wie ich in die Anstalt nach New York gekommen bin auch nicht. Die Rechnung der Klinik wird nach Queens geschickt. Dabei kenne ich niemanden in Queens...
Was soll man vom Leben halten? Klar, es ist immer mal wieder für eine Überraschung gut, aber so eine? Meine Wohnung in Berlin... gibt es nicht mehr. Die Habseligkeiten wurden, nach dem ich 2 Jahre nicht mehr zu Hause war, verkauft. Wie gesagt, ich bin nun wieder in New York und habe eine schäbige Wohnung in Celsea. Ich arbeite mehr schlecht als recht... Woher soll man denn nun auch wissen, ob man nicht morgen – wann immer dieses morgen ist – nicht tausende Milen vom letzten Aufenthaltsort entfernt aufwacht und sich wieder Fragen über Fragen auftürmen.
Was soll man denn nun vom Leben halten?
Ich weiß es nicht.
Dieser Stalkweather – immer für eine Schlagzeile gut, auch wenn er schon länger nicht mehr in den Zeitungen stand – will eine Expedition in die Arktis unternehmen. Er will der Lake Expedition folgen. Kein ungefährliches Unterfangen. Aber die Artikel, die zu der Zeit gedruckt wurden, waren Gold wert. Und nur über den Sumpf New York zu berichten? Endlich mal raus... wieder in das Weiß. Das ist mir sowieso noch ein paar Antworten schuldig...

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Expeditionsteilnehmer
Die vor uns liegende Kampange wartet mit verschiedensten Schwierigkeiten und Herausforderungen vor uns. Als eine besondere Herausforderung empfinde ich die glaubwürdige Darstellung der verschiedenen Charaktere. Gut, jetzt könnte man der Ansicht sein, dass dies generell das Problem der einzelnen Spieler sein sollte, doch nach dem ich die Kampange das erste mal gelesen habe stellte sich mir die Frage, warum sollte ein Forscher seine Forschungen unterbrechen und andere Dinge tun, die von der Kampange vorgesehen sind? Da ist mir nicht viel eingefallen. Weiter stellte sich mir die Frage, was tun, wenn ein Charakter stirbt? In einzelnen Abenteuern stirbt man kurz vor Schluss und kann dann den restlichen Abend zuhören, in der "Horrer im Orientexpress" Kampange führt man einen Charakter ein, der sich grade in der Nähe der Charaktere befindet und spinnt ihn mit seiner Hintergrundgeschichte in die Handlung mit ein. Am Südpol dürfte das etwas schwieriger werden, wenn nicht gar unmöglich.
Also habe mir überlegt jedem meiner insgesamt vier Spieler je drei Charaktere an die Hand zu geben. Außerdem halte ich es bei Cthulhurunden mittlerweile so, dass ich einige Charaktere ausarbeite und die Spieler dann aus diesem Pool ihre Charaktere auswählen lasse. Dadurch ergeben sich aus meiner Sicht folgende Vorteile auf verschiedenen Ebenen.

1. Ich kann eine komplexere Hintergrundgeschichte ausarbeiten, die die Spieler und ihre Charaktere gleichermaßen entdecken können. Außerdem ist die Motivation des Charakters - die in diesem Rollenspiel im Vergleich zu anderen Systemen eher schwierig ist - geklärt und hoffentlich nachvollziehbar.

2. Die Charaktere haben so verschiedene Fertigkeitsschwerpunkte. Ein Wissenschaftler kann sich also ganz in Ruhe seinen wie auch immer gerateten Funden widmen, während ein Hundeschlittenführer sich einem Trupp anschließen kann, der die Berge weiter erkundet. Ein Spieler kann so der Zwickmühle entgehen, die aus sinnvollem Handeln für den Charakter (den Fund untersuchen) und sinnvollem Handeln für den Spieler (der Teilnahme am nächsten größeren Spielabschnitt) bestehen kann und wird.
Sollte nun ein Charakter sterben, dann hat dieser Spieler noch zwei weitere, die er einfach weiter spielen kann. Ein weiterer Vorteil besteht meines Erachtens nach darin, dass diese Charaktere nicht "kalt" ins Spiel kommen, sondern durch die verschiedenen SC´s (Spielercharaktere) und NSC´s (Nichtspielercharaktere) angespielt wurden und so schon ein Gefühl für diese Rolle entstanden ist. Ich gehe zum jetzigen Zeitpunkt nicht davon aus, dass die Spieler nach dem Verlust eines Charakteres unmittelbar einen neuen Charakter zur Verfügung bekommen. So wird für die gesamte Gruppe greifbarer, dass sie Ressourcen verloren hat, die nun nicht mehr zur Verfügung stehen. So ist das nun mal am Südpol.
Sollte ein Spieler alle drei seiner Charaktere verlieren, so wird er einen Charakter der Expedition übernehmen und diesen NSc so zu einem SC mutieren lassen.

Die insgesamt 12 verschiedenen Charaktere und deren Hintergrundgeschichten folgen in dieser Kategorie.

Viel Spaß!

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Letzte Aktualisierung: 2014.08.26, 18:27
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